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Hilfe für Flüchtlinge aus der Ukraine

 

Das Christkatholische Hilfswerk Partner sein hilft den Flüchtenden aus der Ukraine.

 

Wie auch Sie helfen können erfahren Sie hier.

 

Helfen auch Sie mit! Partner sein ruft auf zu Spenden für diese Flüchtlingshilfe. Je mehr Sie spenden, desto grösser kann unsere Hilfe sein. Die Menschen aus der Ukraine danken es Ihnen.



Vernissage:

Palmsonntag, 2. April

Vesper um 18.30 h, gefolgt von Worten von Stafan Kube, Leiter Institut G2W Zürich und Apéro

 

Musik & Wort:

Karfreitag, 7. April

16.30 – 18.00 h mit dem Männerquartet Anima

 

Ukrainisch-orthodoxes Abendgebet:

Mittwoch, 26. April

18.30 h mit Vater Alexander, im Anschluss Gespräch und Begegnung

 

Konzert:

Samstag, 29. April

17.00 h mit dem ukrainischen Männerquartett

„Oda A cappella“

 

Finissage:

2. Sonntag nach Ostern, 30. April

10.00 h mit dem Männerquartett

„Oda A cappella“

 

Eintritt frei - Kollekte

2. - 30. April

Ausstellung I Ikonen auf Munitionskisten

 

Seit 2014 schreibt das ukrainische Künstlerpaar Oleksandr Klymenko und Sonia Atlantova Ikonen auf Deckel von Munitionskisten. Der Verkaufserlös der Kunstwerke finanziert ein Krankenhaus in der Region Charkiw.

«Eine Ikone kann auf wundersame Weise nicht nur die Ereignisse von vor zweitausend Jahren wiedergeben, sondern auch die tragischen Ereignisse des modernen Krieges, der sich vor unseren Augen abspielt und in den Hunderttausende direkt verwickelt und Millionen vertrieben sind. Deckel von Munitionskisten, gesammelt an der Front, werden zu Bildern, die die Sehnsucht der Menschen nach Frieden ausdrücken.» so die Künstler.

 

Diese Ausstellung reist zurzeit durch die Schweiz. Im April sind die Ikonen bei uns in Bern in der Oberkirche jeweils nach den Gottesdiensten zu sehen. Organisiert und begleitet wird die Veranstaltung vom Institut G2W, dem Ökumenischen Forum für Glauben, Religion und Gesellschaft in Ost und West.

 

Der Eintritt zu den Veranstaltungen ist frei, die Kollekten sind empfohlen.

 



Gemeindebrief Frühling 2023

 

Hier finden Sie den aktuellen Gemeindebrief.

Frühere Gemeindebriefe finden Sie hier.



Sonntag, 9. April, 17.00 Uhr

Ein Osteroratorium von Georg Friedrich Händel

 

"Die Auferstehung"

 

Christkatholischer Chor Bern

 

Engel I Maria Krasnikova, Sopran

Maria Kleophae I Julia Andersson, Mezzo

Maria Magdelena I Margarita Slepakova, Mezzo

Johannes I Andres del Castillo, Tenor

Luzifer I Valerio Zanolli, Bariton

 

Konzertmeisterin  I Carolina Mazalesky

Leitung und Continuo I Aurore Baal

Einleitung I Pfr. Christoph Schuler

 

Sprecherinnen und Sprecher

Engel I Margot Hleunig

Maria Kleophae I Miriam Schneider

Maria Magdelena I Katja Flückiger

Johannes I Hans Michael Sablotny

Luzifer I Hans Lerch

Eintritt Abendkasse:

CHF 40.- / CHF 20.- AHV, Studierende

Jugendliche bis 16 Jahre; freier Eintritt



Montag, 10. April, ab 13.15 Uhr

Ostermarsch

 

GELD FÜR FRIEDEN STATT FÜR KRIEGE

 

Der diesjährige Ostermarsch wird im Eichholz mit einer Rede von Jo Lang eröffnet. Der Marsch beginnt um 13.30 Uhr und führt der Aare entlang, dann über die Kirchenfeldbrücke bis zum Münsterplatz. Hier spricht Hanna Perekhoda, Politikwissenschaftlerin aus Donezk, die heute an der Universität Lausanne tätig ist. Die Kundgebung schliesst mit dem Konzert der Gruppe Parana ab. Mehr Informationen unter ostermarschbern.ch



Berner Spurensuche 2023

DEMOKRATIE

 

Diese halbstündigen Denkpausen bilden eine Brücke zwischen Religion und Gesellschaft und stehen allen Interessierten offen. Wir freuen uns, wenn Sie sich Zeit und Musse nehmen für ein kurzes Innehalten in den Mittagsstunden. 

Passende Musik und ein anschliessender Apéro runden jeden Anlass ab. 

 

 

Kirche St. Peter und Paul beim Rathaus, jeweils dienstags von 12.15 – 12.45 Uhr

 

 

25. April

Marie-Louise Beyeler, Präsidentin der röm.-kath. Landeskirche des Kantons Bern

Anita Tobler, Alphorn 

 

02. Mai

Daniel Schafer, CEO der BLS

Martin Reimann, Violine 

 

09. Mai

Stefanie Bosshard, Direktorin Schweizer

Demokratie Stiftung

Guilherme dos Santos Barroso, Laute

Johanna Bartz, Flöte

                      

16. Mai

Flavia Wasserfallen, Nationalrätin

Daniel Woodtli, Trompete 



Samstag, 29. April, 17.00 Uhr

A-Cappella Konzert

 

ODA A CAPPELLA

 

Das Konzert findet im Rahmen der Ausstellung "Ikonen auf Munitionskisten" statt.

 

Das Musikrepertoire beinhaltet Werke von unbekannten byzantinischen und slawischen Meistern sowie Werke von berühmten Komponisten aus dem Osten Europas wie

D. Bortnjansky, P. Tschaikowskyj, S. Rachmaninow.

Die Sänger des Ensembles sind Absolventen des Priesterseminars der orthodoxen Kirche der Ukraine oder Studenten und Absolventen der Musikakademien in der Ukraine mit langjähriger Erfahrung.

 

Die einzelnen Gesänge werden kurz auf Deutsch angesagt und erläutert. 

 

Der Eintritt zu den Veranstaltungen ist frei; die Kollekten sind empfohlen.



Sonntag, 30. April, 10.30 Uhr

Queerer ökumenischer Gottesdienst

in der Heiliggeistkirche

 

Liebe feiern - Heimat schenken

 

Dort, wo wir lieben, wo wir in Gemeinschaft leben, dort fühlen wir uns zu Hause. Eine Heimat zu haben ist nicht selbstverständlich. Sie ist ein Geschenk .......

 

Alle, die mitfeiern wollen, sind herzlich dazu eingeladen – unabhängig ihrer Herkunft, Konfession, sexuellen Orientierung oder Geschlechtsidentität. Nach dem Gottesdienst gibt es einen Apéro und Gelegenheit sich zu begegnen und auszutauschen.

 

Detaillierte Angaben finden Sie auf dem Flyer.



 

Hier gelangen Sie zur "unterwegs"-Hompage:

Startseite | unterwegs (christkatholisch-unterwegs.ch)

NACH 150 JAHREN: «UNTERWEGS» IN DIE ZUKUNFT

 

Vor 150 Jahren, 1871, haben die «freisinnigen Katholikenvereine» begonnen, die kirchliche Eigenexistenz der christkatholischen Kirche aufzubauen. Jubiläen können leicht dazu verleiten, die Vergangenheit zu glorifizieren. Das Gedenken fordert uns indessen heraus, nicht nur den Weg von damals, von den ersten Protesten bis zur Bischofsweihe von Eduard Herzog, sondern auch den Weg von heute zu reflektieren.

 

In den Jahren 2021 bis 2026 wird eine Wanderausstellung mit dem Titel «unterwegs» durch das Bistum reisen und in den Gemeinden für jeweils zwei Monate Station machen. Thematisch bewegt sich die Wanderausstellung in vier Spannungsfeldern, die damals wie heute wichtig sind: «Tradition & Erneuerung», «Auseinandersetzung & Konsens», «Verbindlichkeit & Freiheit» und «Individuum & Gemeinschaft».

 

So ist die Kirche heute wie damals unterwegs und reflektiert ihren Weg in die Zukunft.